EISHOCKEY


(c) MC GHIEVER. UNITED STATES HOCKEY HALL OF FAME, EVELETH (MINNESOTA)
(c) MC GHIEVER. UNITED STATES HOCKEY HALL OF FAME, EVELETH (MINNESOTA)

ÜBERBLICK

 

  • Powerplay Passion: Eishockey Begeisterung in Nordamerika
  • Das Spielfeld
  • Die Spielregeln
  • Ausstattung
  • Das Eishockey ABC

 

POWERPLAY PASSION:

EISHOCKEY BEGEISTERUNG IN NORDAMERIKA

Eishockey hat seinen Ursprung in Kanada. Das Spiel wurde 1875 von James Creighton in Montreal entwickelt und bereits 1917 wurde die National Hockey League (NHL) gegründet. Heute befinden sich 25 Teams der NHL in den Vereinigten Staaten und sieben Teams in Kanada. Gespielt wird in der obersten Liga um den Stanley Cup. Die NHL-Saison erstreckt sich von Oktober bis April, gefolgt von den Playoffs, in denen die besten Teams um den Stanley Cup kämpfen, den begehrtesten Preis im nordamerikanischen Eishockey.

 

Neben der NHL gibt es auch andere professionelle Eishockeyligen in den USA, wie die American Hockey League (AHL) und die ECHL. Diese Ligen dienen oft als Entwicklungsligen für junge Spieler, die den Sprung in die NHL schaffen wollen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von College-Eishockeyprogrammen, die in den USA sehr populär sind und talentierten Spielern die Möglichkeit bieten, auf Hochschulebene zu spielen und sich weiterzuentwickeln.

 

Die Popularität des Eishockeys variiert in den verschiedenen Regionen der Vereinigten Staaten. Traditionell sind die nordöstlichen Staaten, insbesondere die Neuengland-Region, sowie die Staaten im Mittleren Westen, wie Minnesota und Michigan, für ihre leidenschaftliche Eishockeykultur bekannt.

 

Die USA hat auch auf internationaler Bühne Erfolge erzielt. Das Team der Vereinigten Staaten hat mehrere Medaillen bei den Olympischen Spielen gewonnen.

 

DAS SPIELFELD

EISHOCKEY-SPIELFELD - URHEBER: HEDAVID
EISHOCKEY-SPIELFELD - URHEBER: HEDAVID

Das Eishockeyspielfeld, auch Eisfläche genannt, ist eine rechteckige Fläche mit glattem Eisbelag, auf der das Eishockeyspiel stattfindet. Die Abmessungen des Spielfeldes sind standardisiert und betragen in der National Hockey League (NHL) in Nordamerika ungefähr 60 Meter in der Länge und 30 Meter in der Breite.

 

Das Spielfeld ist von Banden umgeben, die aus Plexiglas bestehen und dazu dienen, den Puck im Spiel zu halten. Die Banden sind in den Ecken abgerundet, um den Spielern mehr Sicherheit zu bieten und Verletzungen zu vermeiden. An den Längsseiten des Spielfeldes befinden sich zusätzlich dicke gepolsterte Banden, um die Spieler vor harten Kollisionen zu schützen.

 

In der Mitte des Spielfeldes befindet sich die Mittellinie, die das Spielfeld in zwei Hälften teilt. Direkt in der Mitte der Mittellinie liegt der Mittelpunkt, von dem aus das Spiel zu Beginn und nach Toren gestartet wird. An den Enden des Spielfeldes befinden sich die Torbereiche, in denen sich die Tore befinden.

 

Die Tore sind an den Enden des Spielfeldes platziert und bestehen aus einem Metallrahmen mit einem Netz. Das Ziel des Spiels ist es, den Puck in das gegnerische Tor zu schießen und Punkte zu erzielen. Jedes Tor ist von einer Torlinie umgeben, die das Tor begrenzt. Vor jedem Tor befindet sich der Torraum, der von halbkreisförmigen Torraumlinien markiert ist. In diesem Bereich dürfen nur bestimmte Spieler agieren, um den Torhüter nicht zu behindern.

 

Das Spielfeld ist in verschiedene Zonen unterteilt, die den Spielfluss und die Taktik des Spiels beeinflussen. Dazu gehören die neutrale Zone in der Mitte des Spielfeldes sowie die Angriffs- und Verteidigungszonen. Diese Zonen werden durch blaue Linien markiert, die quer über das Spielfeld verlaufen.

 

DIE SPIELREGELN

Eishockey ist ein temporeicher und körperlicher Mannschaftssport. Die folgenden Spielregeln bieten einen Überblick über die grundlegenden Regeln des Eishockeys:

SPIELZEIT: Ein Eishockeyspiel besteht in der Regel aus drei Dritteln, wobei jedes Drittel 20 Minuten dauert. Die Spielzeit kann jedoch in verschiedenen Ligen und Wettbewerben variieren. Zwischen den Dritteln gibt es Pausen, in denen die Spieler sich ausruhen können.

 

MANNSCHAFTEN: Jede Mannschaft besteht aus sechs Spielern, wobei einer davon der Torhüter ist. Die Spieler sind in drei Angriffsreihen aufgeteilt und wechseln sich während des Spiels ab.

 

ZIEL: Das Ziel des Spiels ist es, mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Ein Tor wird erzielt, wenn der Puck vollständig die Torlinie überquert.

 

FACE-OFF: Das Spiel beginnt mit einem Face-off, bei dem der Schiedsrichter den Puck auf das Eis fallen lässt und zwei Spieler aus den gegenüberliegenden Mannschaften versuchen, den Puck zu kontrollieren.

 

SPIELVERLAUF: Die Spieler versuchen, den Puck mit ihren Schlägern zu kontrollieren und ihn in das gegnerische Tor zu schießen. Sie können den Puck passen oder den Puck auf dem Eis führen, indem sie ihn schieben oder schießen. Die Spieler dürfen den Puck nicht mit ihren Händen fangen oder werfen.

 

PUNKTE: Wenn der Puck vollständig die Torlinie überquert, wird ein Tor erzielt. Die Mannschaft, die das Tor erzielt hat, erhält einen Punkt. Das Team mit den meisten Toren am Ende des Spiels gewinnt. Bei einem Unentschieden können Verlängerungen oder ein Shootout stattfinden, um einen Gewinner zu ermitteln.

 

OFFSIDE: Eine Mannschaft wird mit einer Offside-Strafe belegt, wenn sich ein Spieler in der gegnerischen Angriffszone befindet, bevor der Puck die blaue Linie betritt. Die Offside-Regel dient dazu, ein faires Spiel und Chancengleichheit zu gewährleisten.

 

ICING: Icing tritt auf, wenn ein Spieler den Puck von jenseits der Mittellinie über die gegnerische Torlinie schießt, ohne dass ein Spieler seiner Mannschaft den Puck vorher berührt. Dies führt zu einem Face-off in der Verteidigungszone der Mannschaft, die das Icing begangen hat.

 

STRAFEN: Es gibt verschiedene Arten von Strafen im Eishockey, wie z.B. Behinderung, Stockschlag, Haken, Bandencheck und unkorrekter Körperangriff. Bei einer Strafe muss der betreffende Spieler für eine bestimmte Zeit auf die Strafbank und seine Mannschaft spielt für diese Zeit mit einem Spieler weniger. Wenn ein Tor erzielt wird, wird die Strafe vorzeitig beendet.

 

POWERPLAY UND UNTERZAHLSPIEL: Wenn eine Mannschaft eine Strafe hat und mit einem Spieler weniger spielt, spricht man von Unterzahlspiel. Die andere Mannschaft spielt in dieser Zeit im Powerplay mit einem Spieler mehr auf dem Eis.

 

CHECKING: Eishockey ist ein körperlicher Sport, bei dem Spieler gegnerische Spieler mit legalen Körperchecks angreifen dürfen, um den Puck zu gewinnen. Es gibt jedoch bestimmte Regeln und Einschränkungen für das Checken, um Verletzungen zu vermeiden.

 

VERLÄNGERUNG UND SHOOTOUT: Bei vielen Spielen, insbesondere in der NHL, gibt es im Falle eines Unentschiedens nach regulärer Spielzeit eine Verlängerung. Die Verlängerung dauert in der Regel fünf Minuten und wird mit reduzierter Spielerzahl gespielt. Wenn kein Tor erzielt wird, folgt ein Shootout, bei dem jeder Spieler eine Chance hat, allein gegen den gegnerischen Torhüter anzutreten.

 

TIMEOUTS: Jede Mannschaft hat in der Regel die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen, um Taktiken zu besprechen oder sich auszuruhen. Eine Auszeit dauert in der Regel 30 bis 60 Sekunden.

 

SCHIEDSRICHTER: Das Spiel wird von mehreren Schiedsrichtern überwacht, die sicherstellen, dass die Regeln eingehalten werden und fair gespielt wird. Es gibt in der Regel ein Schiedsrichtergespann, bestehend aus einem Hauptschiedsrichter und mindestens zwei Linienrichtern. Die Schiedsrichter entscheiden über Strafen, Tore, Offsides und andere Spielentscheidungen.

 

AUSSTATTUNG

 

Eishockey ist ein körperlicher Sport mit hoher Geschwindigkeit und intensiven Kollisionen, daher ist die richtige Schutzausrüstung unerlässlich. Zur Ausstattung der Spieler zählen:

 

  • Helm
  • Gesichtsschutz bzw. Gittermaske
  • Zahnschutz
  • Schulterpolster
  • Ellenbogenschützer
  • Handschuhe
  • Beinschoner
  • Schlittschuhe
  • Tiefschutz bzw. Suspensorium
  • Schienbeinschoner

 

TORHÜTER: Die Ausrüstung des Torhüters ist darauf ausgelegt, ihn vor harten Puckschüssen zu schützen und gleichzeitig Beweglichkeit und Flexibilität zu ermöglichen. Sie ist besonders umfangreich und besteht aus einem speziellen Helm, einer Gesichtsmaske, einem Brustschutz, Beinschonern, Fanghandschuh und Blocker.

 

DAS EISHOCKEY ABC

A

 

ASSIST: Eine Statistik, die einem Spieler gutgeschrieben wird, der den Pass gibt, der zum Torschuss und zum erfolgreichen Torerfolg seines Teams führt. Ein Assist wird vergeben, wenn ein Spieler direkt an der Torvorlage beteiligt ist.

B

 
BULLY: Eine Methode, den Puck wieder ins Spiel zu bringen, nachdem das Spiel unterbrochen wurde. Zwei Spieler stehen sich gegenüber, und der Schiedsrichter wirft den Puck zwischen ihnen auf den Boden. Die Spieler versuchen dann, den Puck zu kontrollieren und zu ihrem Team zu passen.

C

 

CHECK: Eine Aktion, bei der ein Spieler einen gegnerischen Spieler mit Körperkontakt gegen die Bande drängt, um den Gegner am Spielen zu hindern oder den Puck zu erobern.

 

CROSS-CHECK: Eine unerlaubte Aktion, bei der ein Spieler seinen Schläger mit beiden Händen horizontal vor seinem Körper hält und damit einen Gegenspieler checkt. Dies ist ein Foul und führt zu einer Strafe.

D

 

DANGLE: Der Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit eines Spielers, den Puck geschickt am Schläger zu führen und dabei die gegnerischen Verteidiger zu umgehen. Ein Spieler mit guten Fintierfähigkeiten kann den Puck geschickt zwischen den Beinen oder um die Verteidiger herummanövrieren.

 

DEFENSEMAN: Ein Verteidiger.

 

DEFENSIVE ZONE: Die Verteidigungszone. Dies ist der Bereich auf dem Spielfeld, in dem sich das eigene Team befindet, wenn es verteidigt. Die Defensive Zone erstreckt sich von der blauen Linie bis zum Tor.

 

DEKE:  Unter dem Begriff versteht man eine Täuschungsbewegung, die ein Spieler ausführt, um den Gegner zu täuschen. Dabei versucht der Spieler, den Verteidiger dazu zu bringen, in die falsche Richtung zu gehen oder den Puck zu verpassen.

 

DELAYED PENALTY: Ein verspätetes Foul. Wenn ein Team ein Foul begeht, aber das Schiedsrichter-Team beschließt, das Spiel nicht sofort zu unterbrechen, spricht man von einem verspäteten Foul. Das betroffene Team kann weiterhin den Puck kontrollieren, bis der Schiedsrichter das Spiel durch einen Pfiff unterbricht.

 

DROP PASS: Ein Drop Pass ist eine Spielaktion, bei der ein Spieler den Puck absichtlich kurz abgibt, indem er ihn hinter sich fallen lässt, damit ein Mitspieler den Puck übernimmt und den Angriff fortsetzen kann.

 

DUMP AND CHASE: Diese Taktik wird oft von einem Team angewendet, wenn es den Puck tief in die gegnerische Zone spielt, anstatt ihn zu passen oder zu schießen. Die Stürmer verfolgen dann den Puck, um ihn zurückzugewinnen und einen Angriff zu starten.

E

 

ELBOWING: Elbowing ist ein Foul, bei dem ein Spieler seinen Ellenbogen gegen einen Gegenspieler einsetzt. Das Schlagen, Stoßen oder Anheben des Ellbogens in einer gefährlichen oder übermäßigen Weise führt zu einer Bestrafung.

 

EMPTY NET: Dieser Begriff wird verwendet, wenn das gegnerische Tor ohne einen Torhüter ist. Dies geschieht oft am Ende eines Spiels, wenn das Team, das zurückliegt, den Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers auswechselt, um eine höhere Chance auf den Ausgleichstreffer zu haben.

F

 

FACEOFF: Ein Faceoff ist der Beginn oder die Wiederaufnahme des Spiels nach einer Unterbrechung. Zwei Spieler aus verschiedenen Teams stehen sich gegenüber, während der Schiedsrichter den Puck zwischen ihnen auf das Eis fallen lässt. Die Spieler versuchen dann, den Puck zu kontrollieren und das Spiel zu beginnen.

 

FORECHECKING: Forechecking ist eine aggressive Spielweise, bei der ein Team versucht, den Gegner in seiner eigenen Zone unter Druck zu setzen, um den Puck zurückzuerobern. Die Spieler greifen den gegnerischen Verteidiger frühzeitig an, um ihn zu Fehlern zu zwingen und den Spielaufbau des Gegners zu stören.

 

FREEZING THE PUCK: Wenn der Torhüter den Puck mit seiner Fanghand oder seinem Schläger festhält und keine weitere Aktion stattfindet, wird der Puck als "eingefroren" betrachtet. Dies führt zu einem Faceoff in der Nähe des Torhüters.

G

 

GOALIE: Der Torhüter. Er hat spezielle Ausrüstung, einschließlich Schutzausrüstung und einem großen Fanghandschuh, um die Schüsse abzuwehren.

 

GOON: Der Begriff beschreift einen physisch starken und oft aggressiven Spieler, der bereit ist, Kämpfe und körperliche Auseinandersetzungen auf dem Eis zu führen. Goons haben oft die Aufgabe, ihre Teamkollegen zu schützen und gegen gegnerische Enforcer zu kämpfen.

H

 

HATTRICK: Ein Hattrick tritt auf, wenn ein Spieler in einem Spiel drei aufeinanderfolgende Tore erzielt. 

 

HOOKING: Beim Hooking (Haken) versucht ein Spieler, den Fortschritt eines Gegenspielers zu verlangsamen oder zu stoppen, indem er seinen Stock um den Gegner legt und ihn zurückzieht. Dies ist eine Regelwidrigkeit und kann zu einer Strafe führen.

I

 

ICETIME: Die Eiszeit bzw. Icetime bezieht sich auf die Zeit, die ein Spieler während eines Spiels auf dem Eis verbringt. Die Icetime eines Spielers wird in der Regel gemessen, um seine Einsatzzeit zu bestimmen.

 

ICING: Beim Icing handelt es sich um eine Regelwidrigkeit, bei der ein Spieler den Puck über die Mittellinie und die gegnerische Torlinie schießt, ohne dass ein Mitspieler den Puck berührt. Das Spiel wird dann unterbrochen, und das angreifende Team wird mit einem Faceoff in seiner Verteidigungszone bestraft.

 

INSTIGATOR: Ein Instigator ist ein Spieler, der absichtlich einen Kampf beginnt oder provoziert. In der Regel wird ein Spieler, der als Instigator identifiziert wird, mit einer zusätzlichen Strafe belegt.

L

 

LINESMAN: Der Linesman ist einer der Schiedsrichter im Eishockey. Er ist verantwortlich für die Durchführung von Faceoffs, das Überprüfen von Icing- und Offside-Situationen sowie das Überwachen der Einhaltung von Regeln entlang der blauen Linien.

P

 

POWERPLAY: Eine Situation, in der ein Team mit einem oder mehreren Spielern im Vorteil ist, weil der Gegner eine Strafe bekommen hat. Das Team mit dem Powerplay hat eine bessere Chance, ein Tor zu erzielen, da es mehr Spieler auf dem Eis hat.

S

 

SCORER: Der Begriff bezieht sich auf einen Spieler, der häufig Tore oder Punkte erzielt. Ein Scorer ist bekannt für seine Fähigkeit, effektiv zu schießen, präzise Pässe zu spielen und in der Offensive produktiv zu sein. 

 

SCOUT: Ein Scout im Eishockey ist eine Person, die Spieler beobachtet und analysiert, um Talente zu entdecken und für eine Mannschaft zu rekrutieren. Scouts arbeiten normalerweise für professionelle Teams oder Organisationen und sind verantwortlich für die Identifizierung vielversprechender Spieler in verschiedenen Ligen, Nachwuchsprogrammen und internationalen Wettbewerben. Sie bewerten die Fähigkeiten, das Potenzial und die Passform eines Spielers für das Team und unterstützen damit die Entscheidungen bei der Spielerrekrutierung, dem NHL-Draft oder Transfers. 

 

SLAPSHOT: Ein Slapshot ist ein Schlagschuss, bei dem ein Spieler den Puck mit voller Kraft und Schwung schlägt. Dabei wird der Schläger hinter den Kopf gebracht und mit einer schnellen Bewegung auf den Puck geschlagen. Ein Slapshot wird oft verwendet, um die Geschwindigkeit und Kraft des Schusses zu erhöhen.

T

 

TIME-OUT: Eine Pause, die von einem Trainer oder Kapitän einer Mannschaft genommen wird, um das Team zu beraten, Strategien zu besprechen oder die Spieler zu erholen. Jede Mannschaft hat normalerweise eine begrenzte Anzahl von Time-outs pro Spiel.

 

TRIPPING: Ein Foul, bei dem ein Spieler absichtlich oder unabsichtlich den Gegner zu Fall bringt, indem er dessen Beine mit dem Stock oder dem Körper blockiert. 

 

TURNOVER: Wenn ein Team den Puck an den Gegner verliert, entweder durch einen schlechten Pass, einen gestohlenen Puck oder einen Fehler bei der Kontrolle. Ein Turnover ermöglicht dem gegnerischen Team den Besitz des Pucks.